OpenText Advanced Authentication (NetIQ)

Eine flexible Authentifizierungs-Lösung für alle Anforderungen.


Das NetIQ Advanced Authentication (AAF) von OpenText vereint Desktop-Authentisierung und Remote-Authentisierung in einer Lösung. 
Mit seinem großen Funktionsumfang und seiner umfassenden Unterstützung von Geräten, Methoden und Standards ist AAF die flexibelste Lösung am Markt. Dabei bedeutet Flexibilität nicht nur eine breite Auswahl an Authentifizierungsmethoden und Plattformen, sondern auch Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Bedürfnisse von Unternehmen jeder Größe.

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Ihre Vorteile

Ein einziges Authentifizierungs-Framework für alle Ihre Geräte und Methoden

Flexible Authentisierung für Radius, Windows, Linux, Mac, API etc.

Mehr als 30 verschiedene, beliebig kombinierbare Authentifizierungs-Faktoren 

Zum Beispiel: OTP, Smart Card, RFID, Out of Band, U2F, Biometrie, SMS, QR Code

Unterstützt Microsoft Active Directory / Novell eDirectory / LDAP-fähige Verzeichnisse

Umfassende Integrationsmöglichkeiten durch die Unterstützung zahlreicher Standards

Lässt sich an Umgebungen jeder Größe anpassen

Erweiterbar durch benutzerfreundliches Registrierungsportal (CEP)

Hochverfügbarkeitskonfiguration über mehrere Standorte hinweg

Multi-Mandantenfähigkeit

Technische Informationen

Integrationsmöglichkeiten

Folgende Authentifizierungsendpunkte können geschützt werden: 


Betriebssysteme

  • Windows
  • MacOS
  • Linux


Web-Apps

M365 (MS-Entra), NextCloud, LOGA, FTAPI, und viele weitere Web-Applikationen (unabhängig ob diese in der Cloud oder on-prem betrieben werden) können durch Protokolle wie SAML2, OAUTH2, OIDC, REST-API integriert werden.


Remote

Durch die Unterstützung des Protokolls "RADIUS" können Anwendungen wie Citrix NetScaler, Citrix Storefront, VPN (Cisco, WatchGuard, Sophos, etc.), VMware Horizon etc. integriert werden.


Weitere Integrationen

Durch Plugins für ADFS und IIS können auch weitere Applikationen wie Outlook Web Access (OWA), oder ADFS-Seiten integriert werden.

Unterstützte Authentifizierungsmethoden

  • PassKeys (FIDO2)
  • FIDO U2F
  • Smartphone Push
  • RFID-Karten
  • Windows Hello
  • OATH-TOTP
  • OATH-HOTP
  • Notfallpasswörter
  • Out-of-Band
  • E-Mail-/SMS-OTP
  • Thirdparty-IDP
  • und weitere

RADIUS Server

Ein RADIUS-Server ist im Lieferumfang integriert. Momentan werden damit nur PAP-Validierungen unterstützt.

Unterstützte Browser:

  •  Microsoft Internet Explorer 11
  •  Microsoft Edge 20.0 oder höher
  •  Google Chrome 65 oder höher
  •  Mozilla Firefox 58 oder höher
  •  Apple Safari 11 oder höher

ADFS-Plug-In

Mit dem ADFS-Plug-In kann das Advanced Authentication Framework mit Active Directory Federation Services 3 (ADFS v3) interagieren, um eine starke Authentifizierung beim Zugriff auf gesicherte Anwendungen und Systeme zu ermöglichen.

 Anforderungen

  •  Microsoft Windows Server 2012 R2
  •  Microsoft .NET Framework 4.5
  •  Active Directory Federation Services 3 (ADFS v3)
  •  Microsoft SQL Server 2014 (kann auf einem separaten Server installiert werden)

Einrichtung

  • Automatisch: E-Mail, SMS, RADIUS und LDAP-Kennwort (abhängig von bestehenden Objektdaten).
  •  Durch einen Administrator: OATH-Token können vom Administrator zugewiesen werden (oder von Usern beansprucht werden).
  •  Durch einen Sicherheitsbeauftragten: Eine unterstützte Registrierung der Authentifizierungsmethoden kann über das Helpdesk-Portal durch einen Sicherheitsbeauftragten oder Helpdesk-Mitarbeiter ausgeführt werden.
  •  Durch Benutzer: Zugelassene Methoden können von Usern im Benutzerselbstbedienungsportal registriert werden.

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Für weitere Infos sowie eine Live-Demo stehen unsere Experten gerne zur Verfügung.

Kompatible Produkte

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Custom Enrollment Portal (CEP)

Add-On für Advanced Authentication von Micro Focus

Das Custom Enrollment Portal (CEP) ermöglicht ​die individuelle Anpassung der Registrierung für Zwei-Faktor-Authentifikatoren. Ein intuitiver Assistent führt Benutzer durch die Registrierung aller autorisierten Methoden.

Das Portal lässt sich an Ihr CI und spezifische Registrierungsprozesse anpassen. Beispielsweise kann festgelegt werden, dass Benutzer zwingend PIN- und HOTP-Authentifikatoren registrieren müssen. Falls diese fehlen, fordert das CEP die Registrierung automatisch an.

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